Lebensraumentwicklung

LebensQualiMeter LQM

Mit dem LQM kann die Lebensqualität vor Ort detailgenau gemessen werden. Auf Basis anonymisierter Umfrageergebnisse wird eine Auswertung entlang von 12 Basis- und 43 Subfaktoren erstellt, um die wahrgenommene Lebensqualität vor Ort abzubilden. Durch die Standardisierung des Fragebogens kann eine Vergleichbarkeit unter den Gemeinden und Regionen geschaffen werden. Der LebensQualiMeter bietet somit eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Auswahl und Priorisierung von Maßnahmen oder Projekten innerhalb einer Region oder Gemeinde.

Weitere Details entnehmen Sie bitte unter https://lqm.team/ .

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Lebensraumkonzept

Erstellung eines ganzheitlichen Konzepts für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde oder Region in einem breiten Beteiligungsprozess und unter Berücksichtigung verschiedener Interessenslagen. Dabei werden unterschiedliche Themenfelder aufgegriffen (z.B. Wirtschaft, Handel, Kultur, Tourismus, Freizeitangebot, Next Generation, Verkehr und Mobilität, Wohnen, Nachhaltigkeit, Mitarbeiter:innen, …). In der Konzepterstellung werden gemeinsam Leitlinien, Ziele und Projekte definiert sowie eine konkrete Umsetzungsplanung entwickelt.

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Lebensraumwerkstatt

Thematisieren des Themas Lebensraum in Ihrer Gemeinde oder Region im Rahmen einer interaktiven Veranstaltung, bei der sich eine Vielzahl an Menschen persönlich einbringen kann. Gemeinsame Entwicklung von Zielen und Ideen für verschiedene Handlungsfelder unter Einbindung der Öffentlichkeit oder mit Vertreter:innen aus ausgewählten Gruppierungen. Die Ergebnisse des LQM können hier als Diskussionsgrundlage dienen (max. 150 Teilnehmer:innen).

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Lösungsorientiertes Besucherlenkungskonzept

Wie können wir Besucherströme professionell managen und für Einheimische die Lebensqualität bewahren? Bei Besucherlenkungskonzepten wird darauf geschaut, dass der Erlebnisraum der Gäste mit dem Lebensraum der Einheimischen in Balance stehen. Besucherlenkung wird auch immer mehr zum Treibstoff der Tourismusakzeptanz.

Im ersten Schritt werden Daten erhoben, wo möglich gemessen und ausgewertet (1. Messen/Monitoring). Im zweiten Schritt werden aufbauend auf den Daten Ziele der Besucherlenkung definiert. Das kann von einer zeitlichen oder räumlichen Entlastung bis hin zur Einschränkung des Zugangs reichen (2. Ziele definieren). Im dritten Schritt werden lösungsorientierte Umsetzungsmaßnahmen (von „weich“ bis bei Bedarf „hart“) festgelegt, um die gesetzten Ziele zu erreichen und Besucherströme zu managen (3. Maßnahmen festlegen).

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